PressPerCent (Software, Installation & Service)

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Farbzonenvoreinstellungen für Ihre Druckmaschinen vorab berechnen, Druckfarbenverbräuche kalkulieren, Druckaufträge in der Vorschau anzeigen und prüfen.
Die Vorteile prozessfreier, aber nur latent bebilderter Druckplatten ganz nutzen und dabei 20%-50% der Maschinenanlaufzeit reduzieren.
Das alles mit einer einzigen, erschwinglichen Software, für eine Vielzahl moderner Offsetdruckmaschinen. Geliefert als ein Paket für MAC (macOS 10.09 – 14.x Sonoma, Intel/Apple M-Prozessoren), aus einer Hand, bestehend aus: Softwareinstallation, Netzwerkintegration und Einbindung evtl. zusätzlicher Hardware (Jobcard), bei Ihnen vor Ort, oder falls technisch möglich per Teamviewer.

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Excourse

Beschreibung

PressPerCent (Software, Installation & Service)


Die universelle MAC-Farbzonenvoreinstellungssoftware mit fachgerechter Vor-Ort- bzw. Teamviewer-Installation (macOS 10.06 – 14.x Sonoma, Intel/Apple M-Prozessoren)

Farbzoneneinstellungen für Ihre Druckmaschinen vorab berechnen, Druckfarbenverbräuche kalkulieren, Druckaufträge in der Vorschau anzeigen und prüfen. Die Vorteile prozessfreier, aber nur latent bebilderter Druckplatten vollends nutzen und neben dem Wegfall der Plattenchemie, auch 20% – 50% der Maschinenanlaufzeit reduzieren. Das alles mit einer einzigen, erschwinglichen Software, für eine Vielzahl moderner Offsetdruckmaschinen.

Farbzonenvoreinstellungen berechnen lassen

PressPerCent berechnet die Flächendeckung jedes Druckjobs und jeder einzelnen Druckfarbe (CMYK & Spotfarben). Das Ergebnis wird mit benutzerdefinierten Kalibrierungskurven für bestimmte Druckmaschinenmodelle oder Farb- / Papierkombinationen angepasst und kann als Farbzonenvoreinstellung für viele Druckmaschinen direkt in die Steuerkonsole übertragen werden. Diese Einstellungen können auf dem Bildschirm angezeigt, auf Papier ausgedruckt, im Standardformat CIP3-4/PPF, oder in proprietären Dateiformaten vieler Hersteller (z.B. Ryobi-Demia DEM, Komori PQ0/PQ4, Sakurai GMI/PCX/SC3/SCC) direkt in die Druckmaschinenkonsolen exportiert werden.
Der Drucker nutzt diese Voreinstellungen an der Maschinenkonsole bei jedem neuen Auftrag. Rüstzeiten verkürzen sich, Papier- und Farbverbrauch reduzieren sich dabei um 20%-50%. Die Genauigkeit der Voreinstellungen hängt von den Druckbedingungen und der Kalibrierungsqualität der Zonenkurven ab.

Max. Farbauftrag prüfen

Ebenso sollte der Drucker den maximalen Farbauftrag seiner Aufträge beachten und bei Überschreitung ggf. Gegenmaßnahmen ergreifen, um Druckprobleme zu vermeiden, z.B. durch Verringerung der Druckgeschwindigkeit oder einem neuen farbreduzierten Plattensatz. PressPerCent berechnet den max. Farbauftrag für jeden Druckbogen des Auftrags und zeigt die problematischen Bereiche exakt nach Ihren Vorgabewerten an. Die Herstellung von Ersatzplatten entfällt.

Ausgabe-Plugins für viele moderne Druckmaschinen

Proprietäre Dateiformate können für jeden Maschinenhersteller, jeden Druckmaschinentyp oder sogar für jede Steuerkonsole sehr unterschiedlich sein. Einige Hersteller verwenden reine Text-Dateien, die vom Drucker einfach gelesen und manuell eingegeben werden. Andere Druckmaschinen verwenden binäre Daten, deren Verarbeitung aufwändiger ist. Einige Steuerkonsolen zeigen dem Drucker sogar Vorschaubilder des Jobs, die von der Voreinstellungssoftware vorbereitet wurden. Dies hilft, Jobs schneller zu identifizieren und zuladen. Letztlich dient alles zur Farbzonenvoreinstellung jeder einzelnen Farbzone in jedem Druckwerk der Maschine.
PressPerCent unterstützt die Datenformate verschiedenster Druckmaschinentypen über den Export-Plug-In-Mechanismus. Bei den Export-Plug-Ins handelt es sich um kleine Softwaremodule, die in der Lage sind alle von den unterstützten Druckmaschinen benötigten Dateiformate zu erzeugen und an die jeweiligen Steuerkonsolen zusenden. Fügen Sie PressPerCent einfach das betreffende Plug-In für Ihre spezifische Druckmaschine aus dem mitgelieferten Plug-In-Set
hinzu. Wenn Sie Ihre Druckmaschine nicht im Plug-In-Set finden, oder eine andere Plug-In-Version benötigen, helfe ich gerne.

Unterstützte Druckmaschinenhersteller und Dateiformate:

  • Adast
  • Andreas Coverage Measurement
  • Aurelia PRD
  • CIP3/PPF
  • EAE CZD
  • Edelmann
  • Eltromat
  • GMI MCII
  • Hamada
  • Hans-Grohni
  • Harris
  • Heidelberg CDK/CP2000/Job Card/M600/PPF/Quickmaster
  • InkZone/Printflow
  • KBA COL/GRO/Performa (Polly)/PRE
  • Komori
  • M600
  • Miyakoshi
  • MAN Roland
  • Mitsubishi Heavy Industries
  • Monigraf
  • Nilpeter
  • Peretta
  • Ryobi / Ryobi MHI Graphic Technology Ltd. (RMGT)
  • Sakurai
  • Shinohara
  • Text-Export
  • TKS XML

Standard-Importformate

PressPerCent unterstützt die Import-Dateiformate: PostScript, PDF, TIFF, 1bit-TIFF und CIP3-4/PPF.
Wenn ein Job als PostScript- oder PDF-Datei eingeht, wird er mit dem in macOS integrierten Quartz-Normalizer oder mittels Ghostscript zum PDF (CMYK & Spot) konvertiert. TIFF-Dateien vom Belichter-RIP können entweder als 1-Bit- oder 8-Bit-Vorschau (Vorschau mit niedriger Auflösung) erzeugt sein. Bei PostScript-Dateien mit Schmuckfarben empfehle ich Ihnen, vorseparierte Dateien zu verwenden, um mögliche Probleme mit der Farbseparation zu vermeiden. CIP3-4/PPF-Daten sind als Eingabe- & Ausgabeformate besonders gut geeignet.

Schmuckfarben- und Papierfärbungsvoransicht

Es ist immer eine anspruchsvolle Aufgabe, die exakten Ergebnisse des Druckens mit Schmuckfarben vorherzusagen, insbesondere bei heiklen Druckfarben wie spezielle Lacke oder Metallic-Farben, bei denen die Reihenfolge der Druckwerke die endgültige Ausgabe stark beeinflussen kann. Ein ähnliches Problem besteht beim Drucken auf farbigem, getöntem oder metallischem Papier.
In PressPerCent kann ein Benutzer die Druckfarbenreihenfolge und ihre Druckwerkzuordnung festlegen. Der Benutzer definiert, ob die Druckfarbe transparent oder opak ist und wählt die Papierfarbe aus. Wenn der Job in mehreren Durchgängen gedruckt wird (z. B. bei einer Zweifarbmaschine), kann die Ausgabe jedes Druckdurchgangs als Vorschau angezeigt oder ausgedruckt werden.

Automatisierung durch Hotfolder

Jede Druckmaschine und jede Druckauftragsart (CMYK, Spot) erhalten einen eigenen Workflow, dessen Druckdaten entweder direkt aus der Druckvorstufe (PS, PDF), oder aus dem Belichter-RIP (TIFF, 1bit-TIFF, CIP3/PPF) kommen. Jeder Workflow besitzt einen automatisch überwachten Import-Hotfolder, der die vom RIP erzeugten TIFFs bzw. CIP3/PPFs übernimmt und verarbeitet. PressPerCent kann die benutzerdefinierten “Hot Folder” in regelmäßigen Abständen scannen, eingehende Dateien verarbeiten und die maschinenspezifischen Farbzonenvoreinstellungen in frei definierbare Export-Hotfolder ausgeben. Diese Ausgabeordner liegen sinnvollerweise bereits auf den Steuerungsrechnern der Druckmaschinenkonsolen, oder ermöglicht auf ein Jobcard-Laufwerk (Heidelberg).
Es können beliebig viele Hot Folder mit unterschiedlichen Druck- und Auftragsoptionen eingerichtet werden.

Installation & Service-Paket

Wie die Erfahrung lehrt lassen sich komplexe Workflow-Systeme wie PressPerCent, oft nicht “out-of-the-box” installieren. Spezifische Netzwerk- und Druckmaschinen-Kenntnisse sind oft unabdingbar. Manchmal wird auch zusätzliche Hardware (z.B. Heidelberg Jobcard-Laufwerk) benötigt. Ich biete Ihnen daher ein umfassendes Installation & Service-Paket an. Sie erhalten alles aus einer Hand, inklusive Softwareinstallation, Netzwerkintegration und Einbindung evtl. zusätzlicher Hardware (Jobcard). Bei Ihnen Vorort, oder falls technisch möglich per Teamviewer.

PressPerCent 3.4 User Manual

Kostenlose Demoversion

Virtuelles Produkt – Die Installationsdateien herunterladen, der Aktivierungscode wird per Kundenmail übersandt. Installation, Netzwerkintegration & Aktivierung erfolgen auf Kundenwunsch Vorort / falls technisch möglich per Teamviewer (Installation & Servicepaket).

 

 

Zusätzliche Informationen

Marke

Excourse

Betriebssysteme

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